Der Gigant 2000

Hannes Turba konstruiert nicht;
er arbeitet lustvoll, impulsiv, intuitiv. Seine Figuren sind aus der Gesellschaft gegriffen, aus dem Zeitgeschehen entwickelt.
Er ist ein analytischer Beobachter,
ein empirischer Menschenkenner,
ein Chirurg, der die geistig-seelischen-körperlichen Mutationen des heutigen Menschen sichtbar macht, ihnen Gestalt verleiht, eine neue Form gibt.