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Geboren 1955 in Kumamoto, Japan, Aufenthalt in Europa, Schüler bei Arik Brauer
1979 ... Erste Teilnahme an einer Gruppenausstellung in Wien
1980 ... Rückkehr nach Japan, Personale, Kumanichi Gallery, Kumamoto City
............. Personale, Gallery Fukuda, Nagoya City
............. Phantasie-Ausstellung, Gellery Seki, Nagoya City
1981 ... The Pop Wave Exhibition, Gallerie Humanite, Nagoya City
1982 ... Personale, Shimada Art Museum, Kumamoto City
............. Ausstellung „Event 82", Ishibashi Gallery, Kurume City
1984 ... Personale, Chikugo Gallery, Kurume City
1988 ... Personale, Chikugo Gallery, Kurume City
............. Personale, Art Space Daihoza Gallery, Kumamoto City
1989 ... Preisträger in Hymn for Humanities Ausstellung, Tokyo
............. ausgewählt zur Teilnahme an der Kyoto Art Exhibit, Kyoto City
............. Gruppenausstellung, O.J.Gallery, New York
1990 ... ausgewählt zur Teilnahme an der Exposition „France-Japan",
............. Salon Comparaisons, Tokyo&Paris
1991 ... Preisträger der Liquitex Biennale Ausstellung, Tokyo
............. ausgewählt zur Teilnahme an der ENBA Exhibit, Osaka City
............. ausgewählt zur Teilnahme an der Kyoto Art Exhibition, Kyoto City
1992 ... Personale, Galerie Anders, Wien
1993 ... Gruppenausstellung, Museum moderner Kunst,
............. Palais Liechtenstein, Wien
............. Personale, City Gallery of Tarnow, Polen; Rückkehr nach Japan
1994 ... Personale, Civic Gallery, Munical Art Museum, Fukuoka City
1996 ... Preisträger der Western Japan Art Exhibition, Fukukoa City
1997 ... Preisträger der Chikago Art Exhibition, Fukukoa City
Tetsuro Kimura erläutert seine Bilder folgendermaßen:
„Als ich 16 Jahre war, besuchte ich eine Ausstellung der „Wiener Schule des phantastischen Realismus", ich war tief bewegt und beeindruckt von den gezeigten Werken. Vier Jahre später entschied ich, Maler zu werden und begann mich ernsthaft mit Malerei zu beschäftigen."
Sein großes Interesse gilt der Beziehung zwischen Mensch und Natur und der spirituellen Welt - er versucht den Konnex zwischen Natur und Religion zu finden. In seinen Arbeiten ist er bemüht die Bedrohung der Natur durch unsere Überzivilisation nahezubringen.
Vernissage:
Mittwoch, 4.Nov.1998,
Eröffnung: Mag. Elke ZINGLER, Kunsthistorikerin